Rahmenbedingungen für das Betreibermodell der Ermöglichungsräume in der Kongresshalle Nürnberg konkretisiert

Eine vielfältige Produktions- und Präsentationsstätte für Kunst in Nürnberg, die die lokale Kulturlandschaft intensiv einbindet und gleichzeitig neue Formen des Umgangs mit historischen Relikten des Nationalsozialismus einführt: Im Zuge der Bewerbung um den Titel „Kulturhauptstadt Europas 2025“ entstand die Idee, vier der insgesamt 16 Sektoren des Kongresshallen-Rundbaus in Nürnberg auf dem ehemaligen Reichsparteitagsgelände baulich für eine Nutzung durch die Künste und Kulturen zu ertüchtigen.

Eine Bedarfsanalyse und eine Machbarkeitsstudie wurden bereits durchgeführt, ein entsprechendes Nutzungskonzept ausgearbeitet und die räumlichen Anforderungen der Künstlerinnen und Künstler ermittelt.

Das Team KulturKonzepte war beauftragt, auf der oben genannten Basis die betrieblichen und inhaltlichen Rahmenbedingungen der Ermöglichungsräume mit den Akteurinnen und Akteuren der lokalen Kulturlandschaft auszuarbeiten.

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